![]() |
|
NR. 0662/2000 Datum: 01.11.2000 Aus der Havarie der "Ievoli Sun" müssen Konsequenzen gezogen werden Anlässlich der Katastrophe des gesunkenen Chemietankers Ievoli Sun erklärt Franziska Eichstädt-Bohlig, Mitglied des Fraktionsvorstands und Obfrau im Verkehrsausschuss: Wir unterstützen die Bemühungen der Regierungen in der EU, endlich mehr Sicherheit im Seeverkehr durchzusetzen und erwarten, dass strengste Maßstäbe angelegt werden. Vordringlich sind vor allem folgende Maßnahmen:
Aber auch auf nationaler Ebene müssen die Bemühungen um ein verbessertes Sicherheitskonzept für die Nord- und die Ostsee zügig vorangetrieben werden. Dabei dürfen auf keinen Fall die Bestimmungen zum Lotsenwesen aufgeweicht oder die Öffentlichkeit der Seeunfall-Untersuchung abgeschafft werden. Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die GrünenPressestelle 11011 Berlin Telefon: 030/227-5 72 12/5 72 13 Fax: 030/227 5 69 62 E-Mail: presse@gruene-fraktion.de |